Inprint Munich wird auf Juni 2021 verschoben

Wenn es um Applikationen des industriellen Drucks geht, ist die Inprint Munich eine wichtige Anlaufstelle. Die Fachmesse, die zusammen mit ICE Europe und CCE International stattfindet, wird von Anfang März auf Mitte Juni 2021 verschoben. (Bild: Inprint Munich)
Der Messekalender 2021 wird noch einmal neu sortiert. Die Inprint Munich, die Anfang März 2021 zusammen mit der ICE Europe und der CCE International auf dem Messegelände München stattfinden sollte, wird verschoben. Das Messetrio für Converting, Papier und industriellen Druck öffnet seine Tore nun stattdessen vom 22. bis zum 24. Juni 2021, wie der Veranstalter Mack-Brooks Exhibitions erklärt.
Die Entscheidung wurde, ähnlich wie auch schon bei anderen Fachmessen, vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie sowie der anhaltenden Unsicherheiten in Sachen Reiserestriktionen und Veranstaltungen getroffen. „Aufgrund der Covid-19-Pandemie und den aktuellen internationalen Entwicklungen, die weitere Lockdowns und Reisebeschränkungen mit sich bringen, sind wir der Ansicht, dass es gegenwärtig die beste Entscheidung ist, die Messen zu verschieben“, erklärt Patrick Herman, Messedirektor für Converting, Papier und Druck.
Um das Messetrio und die Teilnahme für Aussteller und Besucher zu einem Erfolg werden zu lassen, brauche es die richtigen Rahmenbedingungen, so Herman. Bis zum neuen Termin im Juni werde sich die Lage, so hoffen es die Veranstalter, soweit entspannt haben, dass die Fachmessen stattfinden können. Der Veranstaltungsort München ist übrigens derselbe geblieben.
Erste wasserbasierende Tampondruckfarbe vorgestellt
Mit „Maqua Pad MAP“ hat der Farbenhersteller Marabu die nach eigenen Angaben weltweit erste wasserbasierende Tampondruckfarbe auf den Markt gebracht. Die umweltfreundlichere und nahezu geruchsneutrale Farbe soll eine Alternative zu den lösemittelbasierten Farben sein, die im Tampondruck bisher überwiegend zum Einsatz kommen.
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Tecnau gründet eigene Niederlassung in Deutschland
Der italienische Lieferant von Vor- und Nachverarbeitungsmodulen für Digitaldrucksysteme, Tecnau, hat eine eigene Niederlassung in Deutschland gegründet. Damit soll die lokale Präsenz gestärkt und der Support für die Kunden und Partner ausgebaut werden. Zum Managing Director von Tecnau Deutschland wurde Stephan Klier ernannt. Sign&Print hat mit ihm gesprochen.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 14. Januar, 2021
Ricoh vertreibt Textildruck-Tinte von Farbenpunkt
Die Textiltinte PeractoJet, die ohne Vorbehandlung und aufwendiges Auswaschen auskommen soll und daher als umweltfreundliche Alternative zu klassischen Textildruck-Tinten gilt, ist in der EMEA-Region künftig über Ricoh erhältlich. Der Digitaldruckmaschinen-Spezialist und der amerikanische Tintenhersteller Farbenpunkt haben eine entsprechende Kooperation gerade bekanntgegeben.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 14. Januar, 2021
EFI stellt MIS-Software Printsmith Vision in Version 5 vor
EFI hat eine neue Version seiner MIS-Software Printsmith vorgestellt. Version 5 ist vollständig HTML-basiert und soll damit auf Adobe-Flash-basierende Legacy-Systeme ersetzen. Das neue Release der Software bietet kleineren Druckdienstleistern laut Hersteller eine optimierte Leistung und mehr Flexibilität.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 13. Januar, 2021
Welche Rolle könnten gedruckte Sensoren in Zukunft spielen?
Die Druckindustrie kann mehr als Akzidenzen, Verpackungen oder Großflächenplakate – Printed Electronics rücken zunehmend in den Fokus der Aufmerksamkeit, allen voran gedruckte und flexible Sensoren. Das Marktforschungsinstitut IDTechEx prognostiziert, dass der Markt für vollständig gedruckte Sensoren bis 2030 gut 4,5 Mrd. US-Dollar groß sein wird – und skizziert in seinem Bericht „Printed and Flexible Sensors 2020 – 2030: Technologies, Players, Forecasts“ mögliche Anwendungsfelder. Sign&Print hat bei Dr. Matthew Dyson nachgefragt, welche Druckunternehmen von dieser Entwicklung profitieren könnten und welches Know-how notwendig ist.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 12. Januar, 2021
Neue hochdeckende Digitaldruckfolie von Hexis
Der französische Selbstklebespezialist Hexis hat sein Sortiment an monomeren bedruckbaren Digitaldruckfolien erweitert. Das neue Produkt heißt TOR3001WG, ist mit einem transparenten, druckempfindlichen Acrylatkleber ausgestattet und besitzt, wie der Hersteller erklärt, eine Opazität von mehr als 99 Prozent.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 11. Januar, 2021
swissQprint strukturiert seine Geschäftsführung neu
Der Schweizer Digitaldruckmaschinenhersteller swissQprint startet mit einer neu strukturierten Geschäftsführung ins Jahr 2021. Kilian Hintermann hat zum 1. Januar die Position des CEOs übernommen. Sein Vorgänger Reto Eicher ist künftig als Chief Technologie Officer (CTO) tätig.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 9. Januar, 2021
Hubert & Co: Investition in den Inkjetdruck ermöglicht neue Produkte
Kleinere Auflagen, weniger Lagerbestand: Die allgemeinen Entwicklungen im Druckmarkt machen auch vor dem Buchmarkt nicht Halt. Die Göttinger Buchdruckerei Hubert & Co. reagiert darauf mit dem sukzessiven Ausbau ihrer Digitaldruck-Kapazitäten. Erst im Frühjahr 2020 hat das Unternehmen seinen Maschinenpark um eine Jet Press 750S von Fujifilm ausgebaut. Seitdem kann Hubert & Co. unter anderem auch Kunstbände in kleinen Auflagen wirtschaftlich produzieren.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 4. Januar, 2021
Esko plant den Verkauf seiner Kongsberg-Sparte
Esko, Entwickler von Soft- und Hardwarelösungen im Verpackungs-, Etiketten- und Großformatdruck, will seinen Geschäfsbereich Kongsberg an das amerikanische Private-Equity-Unternehmen OpenGate Capital verkaufen. Das hat der Hersteller kurz vor Weihnachten bekanntgegeben.
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Neuer Geschäftsführer bei Summa
Frederik Vervenne ist neuer Managing Director beim belgischen Cutter-Hersteller Summa NV. In dieser Position folgt er auf Erwin Vandousselaere, der weiterhin Gruppen-CEO bleibt und sich auf die strategischen Projekte innerhalb der Summa-Gruppe konzentrieren werde, wie es vonseiten des Herstellers heißt.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 3. Januar, 2021
Intergraf „Economic Report 2020“: Einblicke in den europäischen Druckmarkt
Einmal im Jahr veröffentlicht Intergraf, der europäische Dachverband der Druckindustrie seinen „Economic Report“. Dieser gibt einen detaillierten Einblick darin, wie sich die Druckmärkte in den verschiedenen Ländern zuletzt entwickelt haben sowie eine Einschätzung darüber, wie die künftige Entwicklung aussehen könnte. Auch wenn der „Economic Report 2020“ noch keine genauen Zahlen über den Einfluss der Corona-Pandemie auf die europäische Druckindustrie liefert, lohnt ein Blick in den Wirtschaftsbericht.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 22. Dezember, 2020
Roboterarm und Projektion: Die neuen Optionen für Zünd-Cutter
Der Schweizer Hersteller Zünd hat zwei neue Optionen für seine Flachbett-Cutter vorgestellt. Mit dem neuen „Pick-&-Place-Interface“ und der „Visualizing Option“ soll der Workflow in der Produktion weiter optimiert und intelligent automatisiert werden. Beide Optionen werden über die Metadaten der Druck- und Schneidejobs gesteuert.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 22. Dezember, 2020
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 22. Dezember, 2020