„Es ist unser eigener Anspruch, die Welt ein bisschen grüner zu machen“

Sebastian Hoppe leitet zusammen mit seinem Vater Matthias die Hoffmann Druck GmbH in Villingen-Schwenningen. Das Unternehmen hat als erstes in Deutschland den neuen HP Latex 800W in Betrieb genommen. (Bild: Hoffmann Druck)
Egal, ob Vinyl-Banner, formgeschnittenes Schild oder Folienschriftzug: Ganz ohne Abfall sind diese aufmerksamkeitsstarken Werbemittel einfach nicht zu produzieren. Umso wichtiger ist es, dass Druckdienstleister an den Stellschrauben drehen, auf die sie tatsächlich Einfluss haben. Das kann neben einem konsequenten Recycling auch die Umstellung der Drucktechnologie auf umweltfreundlichere Verfahren sein. Die Hoffmann Druck GmbH in Villingen-Schwenningen hat im März als erstes Unternehmen in Deutschland den HP Latex 800W in Betrieb genommen und ist damit in Sachen Nachhaltigkeit wieder einen kleinen Schritt weitergekommen.
„Man muss es ja realistisch sehen“, sagt Junior-Chef Sebastian Hoppe, „in unserer Branche produzieren wir auch immer viel Abfall. Da ist Kunststoff im Spiel, silikonisierte Trägermaterialien, Folienschriftzüge, bei denen nur das Positiv stehen bleibt und das restliche Material entsorgt werden muss. Da versucht man natürlich, auch neue Wege zu gehen und die Dinge zu ändern, die man auch ändern kann“.
Neue Wege gibt es beispielsweise bei der Produktionstechnik. So hat das Team von Hoffmann Druck vor wenigen Monaten als erstes Unternehmen in Deutschland den neuen Latex 800W von HP in Betrieb genommen. Das Großformatsystem, das einen älteren Eco-Solventdrucker ersetzt hat, sorgt mit seinen wasserbasierten Tinten nicht nur für ein angenehmeres Klima für die Mitarbeiter, sondern hat sich auch in anderer Hinsicht als Problemlöser für Hoffman Druck entpuppt.

Banner kann das Team von Sebastian Hoppe je nach Material und Anforderungen in ganz unterschiedlichen Druckverfahren herstellen. Das Unternehmen produziert nicht nur im UV-, sondern auch im Eco-Solvent-, UV-Gel- und seit kurzem auch im Latex-Druck. (Bild: Hoffmann Druck)
Neue Produktionsmöglichkeiten
„Wir haben vor zwei Jahren zwei alte UV-Flachbettdrucker durch eine neue große Arizona 6170 von Canon ersetzt, allerdings ohne Rollenoption. Die Möglichkeit zum Rollen- und Weißdruck war für uns damit passé. Aber mit der neuen HP Latex 800W können wir nun wieder beides anbieten, sowohl Rollenmaterialien bedrucken wie auch mit Weiß über- oder unterdrucken. Das ist gerade bei transparenten Folien sehr interessant“, erklärt Sebastian Hoppe. „Die Farben sind außerdem sehr brillant, farbstabil und beständig. Wir setzen die neue Maschine daher sehr gerne für Car-Wrappings ein, für die wir die Folien zuvor immer mit Eco-Solvent-Tinten bedruckt haben.“
Selbst ist der Digitaldruck-Operator
Generell hat das Unternehmen dank der neuen Maschine noch mehr Möglichkeiten. „Wir haben den Siebdruck im Haus. Wir drucken mit UV-Tinten, mit Eco-Solvent-Tinten, wir haben UV-Gel-Systeme im Einsatz – und jetzt eben auch noch Latex-Tinten. So können wir eigentlich jeden Bereich, den es am Markt gibt, abdecken und die Aufträge jeweils in dem Verfahren produzieren, das die individuellen Anforderungen am besten erfüllt. Wir können alles einfach besser steuern“, so der Geschäftsführer. Darüber hinaus seien die Drucke kratzbeständig, geruchsneutral und die Tinten mit dem neuen Maschinenmodell auch preislich konkurrenzfähig zu anderen Verfahren.
- Das Unternehmen versucht, so nachhaltig zu produzieren, wie es in der Branche eben geht. Ein Schritt dahin war unter anderem die Investition in einen Canon-Colorado-UV-Gel-Drucker. (Bild: Hoffmann Druck)
- Das Unternehmen versucht, so nachhaltig zu produzieren, wie es in der Branche eben geht. Ein Schritt dahin war unter anderem die Investition in einen Canon-Colorado-UV-Gel-Drucker. (Bild: Hoffmann Druck)
„Ein anderer Faktor, der für uns interessant ist: Wir können die Druckköpfe selbst tauschen, wir brauchen keinen Techniker dazu, und sie sind wartungsarm. Dank der Drei-Liter-Tanks müssen wir auch nicht ständig Tinten wechseln“, beschreibt Hoppe weitere Argumente, die sich im Produktionsalltag als vorteilhaft erwiesen haben.
Vorteile der wasserbasierten Tinten
Apropos Tinten: Da die Latextinten wasserbasierend sind, ergibt sich für Hoffmann Druck noch ein weiterer wichtiger Vorteil, denn die so gedruckten Produkte lassen sich nach dem Druck sofort weiterverarbeiten. „Bei Eco-Solvent-Tinten müssen wir gut zwölf Stunden warten; so lange, bis die Lösemittel gefallen sind und keine Probleme mehr beim Laminieren und anderen Schritten machen. Wir haben zwar extra eine Stellage mit Absaugvorrichtung entwickelt, um den Prozess zu beschleunigen, aber die Drucke sofort weiterverarbeiten zu können, bringt uns einfach viel. Und da keine Lösemittel in den Latex-Tinten enthalten sind, ist der Drucker auch sehr interessant für Anwendungen im Interieur-Bereich“, erklärt Sebastian Hoppe.
Dabei geht es dem Junior-Chef aber nicht nur um die Unbedenklichkeit der Produkte am finalen Einsatzort – er sieht die Vorteile auch für seine Mitarbeiter, denn die hätten mit geruchsneutralen Tinten natürlich auch im Drucksaal ein deutlich besseres Klima.
- Aus zwei mach' einen: Früher waren zwei Flachbettdrucker im Einsatz, seit 2019 bringt ein modernes System, die Canon Arizona 6170, mindestens die gleiche Leistung. (Bild: Hoffmann Druck)
- Für Folienschriftzüge kommt unter anderem ein Graphtec-Plotter zum Einsatz. (Bild: Hoffmann Druck)
- Entsprechend umfangreich ist auch der Maschinenpark: Neben Siebdruck-Anlagen (Dreiviertel- und Halbautomaten) und verschiedenen Digitaldrucksystemen, ist auch die Weiterverarbeitung voll ausgestattet. Unter anderem mit einem Flachbett-Cutter Zünd G3 XL. (Bild: Hoffmann Druck)
Viele kleine Bausteine für mehr Nachhaltigkeit
So entpuppt sich die Investition nicht nur als Zugewinn für die Produktionsmöglichkeiten des Unternehmens, sondern auch als weiter Schritt in Richtung umweltfreundliche Produktion. „Alles, was wir dazu beitragen können, machen wir auch, denn Betriebe müssen einfach eine gewisse Verantwortung aufbringen“, so Hoppe.

Zum Leistungsportfolio des Unternehmens gehört heute auch die Produktion und Installation von Leuchtreklame… (Bild: Hoffmann Druck)
„Daher versuchen wir natürlich unsere Materialien so gut es geht auszunutzen und unseren Abfall so weit wie möglich zu reduzieren. Wir haben eine umfangreiche Mülltrennung mit verschiedenen Containern für die unterschiedlichen Rohstoffe und nehmen auch die Altwaren aus der Licht- und Leuchtreklame, die zu unserem Portfolio gehört, zurück und bauen sie auseinander. Für die Chemikalien, die im Siebdruck anfallen, gibt es zudem einen Gefahrengutcontainer – in der Produktion selbst ist die Waschanlage mit einer Filteranlage gekoppelt. Außerdem versuchen wir unsere Produkte nicht ausschließlich in Roh-Materialien zu verpacken, sondern gerade für Kleinsendungen oder Produkte, die nicht neutral versendet werden müssen, auch die Kartonagen wiederzuverwenden, in denen wir selbst unsere Waren erhalten haben. So können wir die Materialien im Umlauf halten und länger verwenden“, zählt der Geschäftsführer die vielen kleinen Ansätze auf, die das Unternehmen verfolgt.
In der Summe bedeutet das natürlich auch mehr Aufwand, „aber wir sind uns unserer Verantwortung bewusst“, so Sebastian Hoppe. Außerdem gehört der Wandel quasi zur Firmenphilosophie, denn davon hat Hoffmann Druck in seinem über 50-jährigen Bestehen schon so einige durchgemacht.

…ebenso wie die Produktion von XXL-Bannern, unter anderem aus Mesh, zur Verhüllung von Gebäuden oder Einrüstungen. (Bild: Hoffmann Druck)
Vom Eishockey- zum Druckprofi
Die Hoffmann Druck GmbH in Villingen-Schwenningen wurde 1969 als reine Siebdruckerei von Heinz Hoffmann gegründet und 1998 vom heutigen Senior-Chef Matthias Hoppe, übernommen. Der wiederum war in den 1990er-Jahren Eishockeyprofi und hat neben seiner sportlichen Karriere einige Sportartikelgeschäfte betrieben. Als dort die Nachfrage nach individuell gestalteten Trikots immer weiter stieg, entschloss sich Matthias Hoppe nach seinem Karriereende, in den Textildruck einzusteigen und baute einen kleinen Betrieb mit vier Mitarbeitern auf. Da ein Nachfolger für Heinz Hoffmanns Siebdruckerei fehlte, übernahm Hoppe das Unternehmen, immerhin ergänzten sich Textil- und Siebdruck ideal.
Den Textildruck und Siebdruck gibt es auch heute noch: „Wir haben noch immer zwei Dreiviertel-Automaten, einen Halbautomaten und einen Handdrucktisch im Einsatz. Außerdem bieten wir noch immer den Textildruck, Beflockung, Bestickung und den Transferdruck auf Textilien an“, zählt Sebastian Hoppe auf.
„Aber in den letzten Jahren hat sich natürlich sehr viel getan. Mein Vater hat schon kurz nach der Übernahme neue Wege beschreiten müssen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Daher ist der Digitaldruck schon früh bei uns eingezogen, später kam noch die Werbetechnik hinzu“, so Hoppe. „Daher ist unser Hauptgeschäftsfeld heute im Grunde genommen alles, was digital produziert wird. Ich würde sagen, das sind 75 Prozent zu 25 Prozent Siebdruck und Textilveredelung.“
Wer viel anbietet, braucht auch viele Maschinen
Und im Digitaldruck ist das Unternehmen extrem breit aufgestellt: Das Unternehmen produziert in quasi allen Verfahren: im UV-Inkjet auf Flachbett, im UV-Inkjet von der Rolle, im Eco-Solvent-Druck, im UV-Gel-Verfahren und eben jetzt auch im Latex-Druck. Auch die Weiterverarbeitung hat Hoffmann Druck im eigenen Haus – und selbst Leuchtreklame und große Fassadenschilder gehören längst zum Spektrum von Hoffmann Druck.

Fahrzeugverklebungen gehören für das Team von Hoffmann Druck zu den leichtesten Aufgaben. (Bild: Hoffmann Druck)
Geschäftsbereiche sukzessive ausgebaut
„Wir haben immer wieder und wieder re-investiert und uns neue Abteilungen und Produkte aufgebaut. Dadurch sind wir heute sehr breit aufgestellt, was uns auch in den letzten Monaten sehr geholfen hat“, erklärt der Junior-Chef. Er selbst ist 2008 in das Unternehmen eingestiegen, hat seitdem vor allem die Produktionstechnik und eben diese Ausrichtung auf neue Geschäftsfelder verantwortet.
Seit 2016 gehört Sebastian Hoppe zur Geschäftsführung und leitet zusammen mit seinem Vater Matthias Hoppe die Geschicke des Villinger-Schwenninger Unternehmens. Bruder Florian Hoppe ist ebenfalls in dem Druck- und Werbetechnik-Betrieb beschäftigt – ein richtiges Familienunternehmen also. Auch das restliche Team ist inzwischen auf 17 Mitarbeiter angewachsen, vor wenigen Jahren erfolgte zudem ein Anbau. Platz ist damit also noch genug vorhanden im Spittelbronner Weg in Villingen-Schwenningen – für neue Ideen, neue Geschäftsfelder, neue Abteilungen – und wer weiß? Vielleicht auch bald wieder für neue – und umweltfreundlichere – Maschinen.

Hoffmann Druck wurde 1969 als reine Siebdruckerei gegründet und 1998 vom heutigen Senior-Chef Matthias Hoppe übernommen. Seitdem hat sich das Unternehmen zu einem Spezialisten nicht nur für den Sieb-, sondern auch für den großformatigen Digitaldruck sowie die Werbetechnik entwickelt. (Bild: Hoffmann Druck)
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