Summa vereinfacht die Produktion auf seinen Rollen-Schneideplottern
Summa hat mit „GoSign“ ein neues Softwaremodul vorgestellt, dass vor allem die Arbeit mit den Rollenschneidern vereinfachen und automatisieren soll. Unter anderem gibt es einen Material-Manager, bei dem die meist verwendeten Materialien hinterlegt und die entsprechenden Voreinstellungen später abgerufen werden können. (Bild: Summa/ Screenshot Produktvideo)
Der belgische Hersteller von Schneideplottern Summa hat ein neues Softwaremodul für seine Rollenschneidsysteme entwickelt. „GoSign“ ist ein Produktionstool auf Windows-Basis, das als Brücke zwischen Design-Software und Rollenschneider fungiert. Es soll sich an die Workflows der Anwender anpassen lassen und Funktionen zur Effizienzsteigerung und Automatisierung bieten.
Wie der Hersteller erklärt, können mit dem Softwaremodul „GoSign“ nicht nur verschiedenste Schnittdateien flexibel importiert, sondern auch Aktionssätze (Action Sets) für mehr Automatisierung und Effizienz kundenspezifisch konfiguriert werden. Dadurch können Aufträge nacheinander produziert werden, ohne dass es einen Eingriff durch den Bediener brauche.
„GoSign“ verfügt zudem über direkte Schneide-Plug-ins für Adobe Illustrator und Corel Draw sowie einen Material-Manager, mit dem sich verschiedene Materialien und Schneide-Voreinstellungen festlegen und abrufen lassen. Die sogenannte Job-Log-Funktionalität soll zudem mehr Einblick in die Daten geben.
„GoSign“ wurde speziell für den Einsatz mit einem Rollen-Schneideplotter von Summa enwickelt. In der Pro-Pack-Version bietet das Softwaremodul aber auch die Möglichkeit, sowohl Rollen- wie auch Flachbettcutter in einem einzigen Workflow anzusteuern. (Bild: Summa)
Zusatzfunktionen in der Pro-Pack-Version
In der Pro-Pack-Version bietet das neue Softwaremodul darüber hinaus noch erweiterte Funktionen. Neben den Standard-Funktionen sollen sich beispielsweise über den Twin-Workflow sowohl ein Rollen- wie auch ein Flachbett-Cutter in einem einzigen Workflow ansteuern lassen. Eine Barcode-Funktion soll sicherstellen, dass sich Plotdateien auch später noch optimieren lassen und ein Hotfolder-basiertes Job-Handling soll es einfacher machen, auch DFX- oder PLT-Plotdateien sowie Dateien aus kostenlosen Open-Source-Programmen zu importieren.
„GoSign“ wird, wie Summa erklärt, künftig mit den Rollenschneidern des Herstellers mitgeliefert. Bestehende Kunden sollen sich das Modul von der Website herunterladen können.
Trotz stagnierendem Werbemarkt legt Plakat- und Außenwerbung zu
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Bei der Entwicklung der Software-Version 21.1 hat OneVision auch sein Druckvorstufen-Paket Asura mit neuen Funktionen ausgestattet. Diese drehen sich unter anderem um die automatisierte Druckdatenaufbereitung und den PDF-Workflow.
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Mit einem Wimmelbild der besonderen Art hat die Stadt Bochum die wichtigsten Ereignisse ihrer 700-jährigen Stadtgeschichte Revue passieren lassen. Die gut 150 und jeweils 12 x 1 m großen Einzelbilder, die zusammengerechnet eine Länge von 1.800 m ergeben, wurden anlässlich des Städte-Jubiläums bei der Niggemeyer Pro Imaging GmbH & Co. KG auf einem Drucksystem von Durst produziert.
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