Roland DG rüstet RIP-Software auf

Roland DG VersaWorks 6 Rip-Software Großformatdruck Paul Willems

Roland DG hat eine neue Version seiner RIP-Software VersaWorks vorgestellt. Im Bild: Paul Willems, Leiter Geschäftsentwicklung und Produkmanagement Roland DG EMEA.

Roland DG hat eine neue Version seiner Rip-Software VersaWorks 6 für Großformatdrucker vorgestellt. Diese soll gleich eine ganze Reihe neuer Funktionen bieten.

Zu den Neuerungen gehört unter anderem die neue Voreinstellung „True Color Rich“. Sie soll die Farbwiedergabe weiter verbessern, indem sie lebendige Farbtöne mit neutralen Grautönen, weichen Abstufungen und natürliche Hauttönen kombiniert und erzeugt.

Werkzeuge für Konturlinien

Eine weitere neue Funktion ist der „Job Assistent“, der laut Roland DG Konturlinien zum Schneiden der PDF-Designdateien bereits in der RIP-Software automatisch hinzufügen kann. Auch bereits übermittelte Dateien, in denen die Information über die Konturlinien fehlt, lassen sich dadurch schnell drucken und schneiden, ohne zur Design-Software zurückwechseln zu müssen.

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Im „Job Assistent“ lassen sich bereits in der Rip-Software Konturlinien für den Schneideprozess automatisch hinzufügen. Bild: Roland DG

Weitere Spektralphotometer

Die neue Version von VersaWorks 6 unterstützt nun auch die neuesten Spektralphotometer von X-Rite (1-Serie), Barbieri oder der Spectro LFP-Serie.

„Mit der neuesten Version von VersaWorks 6 können wir das Druckgeschäft unserer Kunden in Bezug auf Qualität und Effizienz voll unterstützen“, sagt Paul Willems, Leiter Geschäftsentwicklung und Produktmanagement bei Roland DG EMEA, und fährt fort: „Wir unterstützen die Kreativität unsere Kunden nicht nur mit der Druckmaschine selbst, sondern indem wir eine Gesamtlösung anbieten, die auch Software- und Anwendungshilfe umfasst.“

Weitere Informationen zur neuesten Version der Software finden Sie hier.

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