Roland DG stellt Densitometer im kompakten Format vor

Roland DG Densitometer VW-S1 Farbmanagement

Das neue Densitometer der Roland DG ist USB-betrieben, klein und kann über die Versaworks-Software ansgesteuert werden. (Bild: Roland DG)

Mit dem Densitometer VW-S1 hat Roland DG ein einfaches Werkzeug vorgestellt, das dabei helfen soll, die Farbechtheit über eine Auflage hinweg oder zwischen mehreren Drucksystemen zu gewährleisten. Das USB-Gerät im Hosentaschenformat nutzt die „Printer-Color-Matching“-Funktion der Roland-Software Versaworks 6.8.

So sollen sich beispielsweise größere Auflagen oder unterteilte XXL-Grafiken problemlos auf mehreren Drucksystemen erstellen lassen, ohne dass Farbunterschiede sichtbar wären. Das kompakte Densitometer VW-S1 könne aber auch dafür eingesetzt werden, auf ein und demselben Drucksystem die stets gleiche Farbqualität zu erzielen, vor allem bei Wiederholungsaufträgen.

Das Werkzeug ist nach Aussagen der Roland DG mit den Druckern und Druck-Schneideplottern TrueVis, VersaCamm, VersaStudio und VersaUV kompatibel. Wie Paul Willems, Director of Business Development and Product Management bei Roland DG EMEA, erklärt, benötigt das neue Densitometer nur eine geringe Wartung und lässt sich zusammen mit der Versaworks-6-RIP-Software einfach verwenden.

Die neue Version der RIP- und Druckmanagementsoftware Versaworks 6.8 bietet eine Reihe neuer Funktionen an, unter anderem das Simulation Profile Management, die Auftragsbündelung (Multi Job Grouping) und eine neue Pantone-Bibliothek.

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