Tags: Nachhaltigkeit


Graphische Betrieb Kip Geschäftsführerinnen

Nachhaltigkeit groß gedacht: Kip investiert in eigene Stromversorgung

Nachhaltig zu produzieren heißt nicht nur, verbrauchsarme Maschinen und umweltfreundliche Druckfarben einzusetzen oder entstandenes CO2 über Klimazertifikate zu kompensieren. Bei der Druckerei Kip im niedersächsischen Neuenhaus wird das Thema größer gedacht, viel größer. Die Investitionen gingen zuletzt weit über den eigentlichen Maschinenpark hinaus und rückten die Stromversorgung in den Fokus. Inzwischen setzt der Spezialist für Faltschachteln und POS-Produkte auf ein dreigliedriges Energiesystem und produziert damit gut 50 Prozent seines durchschnittlichen, jährlichen Energiebedarfs selbst. 

Werbetechnik und Nachhaltigkeit müssen sich nicht ausschließen

Was in der Druckindustrie längst zum „guten Ton“ gehört, steht in der Werbetechnik noch ganz am Anfang: die klimaneutrale Produktion. Dass es trotz (noch) fehlender Kennwerte für Materialien jede Menge gibt, das Unternehmen für mehr Nachhaltigkeit tun können, beweist Leif Obornik, der seinen Betrieb – die Obornik Werbetechnik KG in Hildesheim – als einen der ersten in Deutschland klimaneutral gestellt hat. Dabei geht das Engagement des Hildesheimers weit über die Kompensations-Zertifikate hinaus.

DS Smith Nachhaltigkeitsstrategie Jetzt Und Zukünftig

Verpackungshersteller mit neuer Nachhaltigkeitstrategie

Der Verpackungsspezialist DS Smith will bis 2023 nur noch Verpackungen herstellen, die vollständig wiederverwend- bzw. recycelbar sind. Das ist einer der Eckpunkte der neuen zweistufigen Nachhaltigkeitsstrategie „Jetzt. Und zukünftig“, die das Unternehmen vor kurzem vorgestellt hat.