Epson „Cloud Solution Port“: Druckerflotte per remote überwachen

Mit Epsons Cloud Solutions Port soll es möglich sein, den Druckerstatus seiner Großformatdruck-Maschinen standortunabhängig per remote zu überwachen. Egal, ob mit PC, Tablets oder Smartphones. (Bild: pixabay.de/NeiFo)
Über verschiedene Niederlassungen standortunabhängig den Status seiner Druckflotte abfragen – das soll „Cloud Solution Port“ von Epson ermöglichen. Die internetbasierte Lösung für Epson-Großformatdrucker bietet konfigurierbare Dashboards, die über Grafiken eine einfache Analyse der angeschlossenen Maschinen bieten soll.
Für die Analyse werden laut Epson Druckaufträge, Tinten- und Wartungsstände ermittelt und zu einem Report zusammengeführt. Durch die so geschaffene Transparenz sollen Ausfallzeiten und Unterbrechungen der Druckläufe verringert werden.
Produktionsplanung erleichtern
Der „Production Monitor“, der das erste Dienstprogramm für die Plattform sein werde, analysiert laut Epson den Status aller laufenden Produktionsläufe in Echtzeit. So sollen Anwender sehen können, wann Aufträge abgeschlossen sind oder wie viel Zeit dazu noch benötigt wird. Das erleichtere die Planung und Optimierung der Produktion. Durch die täglichen Berichte, die so generiert werde, könne die Druckerflotte langfristig gesteuert werden.
Epson „Cloud Solution Port“ soll sukzessive alle aktuellen Großformatdrucker des Herstellers unterstützen. Die Lösung ist über einen eigenen Download verfügbar.
Neue Termine für Interpack
und Expo 4.0
Nachdem die Interpack – ebenso wie die Drupa – aufgrund der Corona-Pandemie erst auf 2021 verschoben und schlussendlich abgesagt wurde, hat die Messe Düsseldorf nun den neuen Termin bekanntgegeben. Auch für die Expo 4.0 – dem Messeverbund aus Wetec, Give a Days und TecStyle Visions – gibt es ein neues Datum.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 26. Januar, 2021
Pigmentinc BV vertreibt Textildruck-Tinte von Kodak
Kodaks Textildirektdruck-Tinten Kodacolor EDTG und RDTG sind künftig über den niederländischen Fachhändler Pigmentinc BV erhältlich. Beide Unternehmen haben vor kurzem eine entsprechende Vertriebspartnerschaft vereinbart.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 25. Januar, 2021
SigmaLine III erhält neue Funktionen
Müller Martini hat seine digitale Buchproduktionlinie für Klein(st)auflagen „SigmaLine III“ mit neuen Funktionen für eine stabilere Produktion ausgestattet. So wurde beispielsweise das mechanische Schwert durch eine Luftdruck-basierte Schwert-Technologie ersetzt.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 21. Januar, 2021
Bei GK Werbetechnik hat jetzt die zweite Generation das Sagen
Als andere kleine Jungs einfache Autos malten, zeichnete Marcel Gerg LKWs mit der Aufschrift „GK Werbetechnik“ – viele Jahre später und pünktlich zum Jahreswechsel hat er nun die alleinige Geschäftsführung des Familienbetriebs in Balingen-Weilstetten übernommen. Warum es für ihn nie eine Frage war, in die Fußstapfen seines Vaters Andreas Gerg zu treten und worauf er sich in den nächsten Monaten besonders konzentrieren will, hat er im Gespräch mit Sign&Print verraten.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 21. Januar, 2021
Antalis nimmt Refit-Papiere von Favini ins Sortiment auf
Der Papiergroßhändler Antalis hat eine Vertriebsvereinbarung mit dem italienischen Papierhersteller Favini getroffen und damit dessen Refit-Papiere in sein Sortiment aufgenommen. Die Produkte, die zum Teil aus Naturfasern wie Wolle- oder Baumwolle bestehen und dadurch eine besondere Haptik besitzen, sollen sich vor allem für hochwertige Druckprodukte und Verpackungen eignen.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 21. Januar, 2021
Sprintis: Maximilian Cromme ist neuer Vertriebsleiter
Das Würzburger Fachhandelsunternehmen Sprintis hat einen neuen Vertriebsleiter: Zum Jahreswechsel hat Maximilian Cromme, vormals Leiter der Bereiche Business Development und Marketing, die Vertriebsleitung für die DACH-Region sowie die Verantwortung für das Großkundengeschäft von Sprintis übernommen.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 20. Januar, 2021
„Man erreicht die Zielgruppen nach wie vor Out of Home“
Wenn die attraktivsten Werbeflächen nicht mehr in Innenstädten und Büro-Vierteln liegen, sondern in Wohngebieten, ist Corona-Zeit. Viele Anbieter und Produzenten von Außenwerbung haben in den vergangenen Monaten klug auf die neue Situation und die asynchrone Mobilität der Menschen reagiert, sagt Prof. Dr. Kai-Marcus Thäsler, Hauptgeschäftsführer des FAW, Fachverband Aussenwerbung e.V. Sign&Print hat mit ihm über den Stellenwert der Außenwerbung im Corona-Jahr 2020 und die Trends für 2021 gesprochen.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 19. Januar, 2021
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Mit „Maqua Pad MAP“ hat der Farbenhersteller Marabu die nach eigenen Angaben weltweit erste wasserbasierende Tampondruckfarbe auf den Markt gebracht. Die umweltfreundlichere und nahezu geruchsneutrale Farbe soll eine Alternative zu den lösemittelbasierten Farben sein, die im Tampondruck bisher überwiegend zum Einsatz kommen.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 18. Januar, 2021
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SEI Laser, italienischer Hersteller von Lasersystemen zum Stanzen und digitalen Rillen, und die Bobst Group (Lausanne, Schweiz) haben kurz vor Weihnachten eine Kooperation vereinbart. Beide Unternehmen wollen gemeinsam an Komplettlösungen für die Verpackungs-, Etiketten-, Faltschachtel- und Wellpappenindustrie arbeiten. Darüber hinaus hat Bobst die Mouvent AG nun vollständig übernommen.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 15. Januar, 2021
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Vor 30 Jahren war Außenwerbung nur etwas für große Unternehmen. Nur sie konnten sich die aufwendigen und damit teuren Großplakate in den notwendigen Auflagen leisten. Heute ist das anders, denn dank der digitalen Drucktechnologien haben auch kleine Betriebe die Möglichkeit, auf Plakatwänden für sich zu werben. Die Nordplakat e.K. in Emden produziert bereits seit 1996 Außenwerbung und Produkte der Werbetechnik – und hat gerade zum wiederholten Mal seine Produktionsflächen vergrößert.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 15. Januar, 2021
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Die Textiltinte PeractoJet, die ohne Vorbehandlung und aufwendiges Auswaschen auskommen soll und daher als umweltfreundliche Alternative zu klassischen Textildruck-Tinten gilt, ist in der EMEA-Region künftig über Ricoh erhältlich. Der Digitaldruckmaschinen-Spezialist und der amerikanische Tintenhersteller Farbenpunkt haben eine entsprechende Kooperation gerade bekanntgegeben.
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Der italienische Lieferant von Vor- und Nachverarbeitungsmodulen für Digitaldrucksysteme, Tecnau, hat eine eigene Niederlassung in Deutschland gegründet. Damit soll die lokale Präsenz gestärkt und der Support für die Kunden und Partner ausgebaut werden. Zum Managing Director von Tecnau Deutschland wurde Stephan Klier ernannt. Sign&Print hat mit ihm gesprochen.
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Die Druckindustrie kann mehr als Akzidenzen, Verpackungen oder Großflächenplakate – Printed Electronics rücken zunehmend in den Fokus der Aufmerksamkeit, allen voran gedruckte und flexible Sensoren. Das Marktforschungsinstitut IDTechEx prognostiziert, dass der Markt für vollständig gedruckte Sensoren bis 2030 gut 4,5 Mrd. US-Dollar groß sein wird – und skizziert in seinem Bericht „Printed and Flexible Sensors 2020 – 2030: Technologies, Players, Forecasts“ mögliche Anwendungsfelder. Sign&Print hat bei Dr. Matthew Dyson nachgefragt, welche Druckunternehmen von dieser Entwicklung profitieren könnten und welches Know-how notwendig ist.
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Judith Grajewski | jg@signundprint.de| 12. Januar, 2021